Die Angebote in Sachen Fitnesstrainer richten sich sowohl an Menschen mit Vorkenntnissen im Bereich Sport und Gesundheit, als auch an Neueinsteiger, die sich beruflich anders orientieren wollen, ihr Hobby zum Beruf machen oder aus anderen Gründen einen Neuanfang wagen wollen.
Die Inhalte der Studiengänge und Kurse variieren stark und sind abhängig sowohl vom Anbieter, als auch von Studiendauer und Abschluss. Ein qualitativ hochwertiger Kurs wird Ihnen aber immer Kenntnisse in Anatomie und Physiologie des Menschen vermitteln und verschiedene Trainingsmethoden sowie die Themen Ernährung und Gesundheit ansprechen. Darüber hinaus bieten die unterschiedlichen Kurse in der Regel noch Sequenzen zu Anamnese und Leistungsdiagnostik, Bewegungslehre, Erste Hilfe, Gerätekunde und mehr.
Abhängig vom Abschluss können Sie mit den erworbenen Kenntnissen im Fitnessstudio oder in der Sportschule angestellt werden, Sie können sich aber auch selbständig machen und Kurse zum Thema Fitness und Gesundheit arbeiten, Menschen beraten oder individuell betreuen. Von der Mutter-Kind-Gymnastik über Rückenschule bis hin zu Rumba ist alles möglich. Achten Sie darauf, welche Trainerlizenz das Institut zusätzlich zum institutseigenen Zertifikat vergibt. Mit einer Fitnesstrainer-C-Lizenz können Sie als Trainerassistenz arbeiten. Die Fitnesstrainer-B-Lizenz erlaubt Ihnen bereits, eigene Kurse zu leiten. Mit der Fitnesstrainer-A-Lizenz dürfen Sie Leistungssportler betreuen und einen eigenen Fitnessclub eröffnen.