Berufsbegleitende Weiterbildung

 

abmahnungenDer Besuch von Abendschulen oder Hochschulen war bisher nicht für jeden Arbeitnehmer machbar. Das liegt oft auch daran, dass in einigen Unternehmen in Schichten gearbeitet wird. Auch ist der eine oder andere Arbeitstag besonders anstrengend. Nach solchen Tagen kann man sich abends nicht auf den Lehrstoff konzentrieren und schon bald verliert man die Lust an der weiterbildenden Maßnahme.

Die Lösung

Die Lösung war bisher der Fernlehrgang. Der Teilnehmer erhielt sein Lehrmaterial und lernte dann, wann es zeitlich und mental passte. Mit dem in Deutschland sehr gut ausgebauten digitalen Netz verfügt heute fast jeder Haushalt über einen Internetanschluss. Damit haben Fernlehrgänge eine andere Bedeutung. Was früher noch in Papierform zum Teilnehmer kam, kommt heute über das Internet zu ihm. Ob berufliche Weiterbildung und ein Studium mit staatlich anerkanntem Abschluss – das Internet macht beides möglich.

Die virtuelle Hochschule

Für das Online-Studium gibt es viele Anbieter und die Wahl kann zur Qual werden. Wer einen anerkannten Abschluss will, der konzentriert sich auf einen anerkannten Anbieter dessen Studiengänge akkreditiert sind. Nur wenn der Anbieter staatlich anerkannt ist und seine Angebot akkreditiert sind, ist der gewünschte Abschluss auch staatlich anerkannt. Neben einer großen Anzahl an beruflich orientierten Weiterbildungsmaßnahmen stehen Studiengänge zum Bachelor und Master zur Verfügung.

Das Online-Studium

Wer eine virtuelle Universität „besuchen“ will, der braucht den Zugang zu einem relativ schnellen Internet, einen PC, Laptop oder ein Tablet. Diese technischen Dinge sind Voraussetzung für das Online-Studium. Daneben muss der Student seinen Tagesablauf neu gestalten. Die Zeit, die für das Durcharbeiten des Lehrstoffs, der Lösung der Aufgaben und des Lernens benötigt muss er in seinen Tagesablauf integrieren. Ideal ist, wenn der Teilnehmer eine für seine Zwecke dienliche Organisation aufstellt, die er strikt einhält.

Der große Vorteil des Online-Studiums ist, dass der Teilnehmer dann studieren kann, wenn es ihm zeitlich möglich ist. Verfügt er über einen Laptop oder ein Tablet ist er vom heimischen Schreibtisch unabhängig.

Kein Student ist allein

Auch wenn es keine persönlichen Treffen auf dem Campus gibt, ist der Student zu keiner Zeit allein auf sich gestellt. Virtuelle Hochschulen haben einen Online-Campus mit einer perfekten Vernetzung. Der Student hat auf den virtuellen Campus jederzeit die Möglichkeit mit seinem Übungsleiter (Tutor) und anderen Studenten in Kontakt zu treten. Ein ganz gravierender Vorteil ist die Selbstbestimmung der Lerngeschwindigkeit. Im Gegensatz zu einer „normalen“ Hochschule kann sich der Student die Zeit nehmen, die braucht, um den Lehrstoff in sich aufzunehmen.

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